Personalsoftware – erfolgreich einsetzen

So erleichtert Personalsoftware die Personalabrechnung

Personalsoftware ist für Personalverantwortliche in Betrieben jeder Größe und jeder Branche zu einem unverzichtbaren Instrument geworden. Die Tools bilden Prozesse für praktisch jeden Einsatzbereich ab. 

 

Nehmen wir etwa die Abrechnung der Personalkosten: Löhne müssen berechnet und regelmäßig ausbezahlt werden, auch steuerliche sowie sozialversicherungs- und datenschutzrechtliche Pflichten müssen erfüllt werden. Manuell ist das praktisch nicht zu bewerkstelligen, ohne ganze Tage zu investieren. Daher setzen auch kleinere Unternehmen schon lange auf Software zur Lohn- und Gehaltsabrechnung. Hierüber lassen sich in einem übersichtlichen Workflow nicht nur die Personalabrechnungen bearbeiten, sondern teilweise sogar Personalkosten planen und budgetieren sowie sämtliche Personen- und Abrechnungsdaten, Personalstammdaten, Konten, Verträge und Auswertungen verwalten.

 

Mitarbeiterverwaltung und Bewerbermanagement

Gute Personalsoftware vereinfacht auch die Administration von Mitarbeitern und Bewerbern. Dazu tragen Funktionen wie eine übersichtliche Bewerberverwaltung, CV-Parsing oder Multiposting bei. Nach dem erfolgreichen Recruiting-Prozess haben Personaler in einer angebundenen Personalmanagement-Software im Idealfall alle Personal-, Lohn-und Gehaltsdaten sowie Personalzeiten vorliegen. Per Mausklick lassen sich auch Ausbildungen, Kompetenzen, Stellenprofile und Kostenstellen abrufen, Korrespondenzen anstoßen, Anträge stellen, Abrechnungen vornehmen – und, und, und.

Auf diese Weise löst eine gute HR-Software gleich mehrere Probleme auf einen Schlag und macht eine doppelte Datenvorhaltung überflüssig, indem die einzelnen Systeme relevante Informationen automatisch

austauschen.

Welche Probleme löst Personalsoftware?

Ein Beispiel aus dem Bewerbermanagement: 

Entscheiden sich Fachbereich und Recruiter bei der Personalauswahl für einen Kandidaten, fließen die gesammelten Bewerberinformationen per Klick  in die Digitale Personalakte, in das Gehaltssystem sowie in die Zeiterfassung. Hier muss nichts mehr doppelt eingetragen oder nachträglich verwaltet werden. Denn dank Employee Self Service verwaltet der Mitarbeiter seine Daten in der Folge einfach selbst, und die HR-Experten haben die Hände für  andere Aufgaben frei.

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